CHRONIK
1978 - 1987 + 2002
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gehe zu | Was war davor | 1978 |
gehe zu | Wie es begann | 1978 |
gehe zu | Aller Anfang ist schwer | 1978 |
gehe zu | Es geht voran | 1978/79 |
gehe zu | Hinaus in die Welt | 1979/80 |
gehe zu | Der erste große Erfolg | 1980 |
gehe zu | Weitere Erfolge und Höhepunkte | 1980-83 |
gehe zu | Der Manager und "sein" Fanclub | 1983/84 |
gehe zu | Erweiterung der Band und des Einsatzgebietes | 1984/85 |
gehe zu | Der unerwartete Rückschlag | 1985 |
gehe zu | Mit neuer Kraft | 1985/86 |
gehe zu | Das Ende ist nicht aufzuhalten | 1986 |
gehe zu | Es ist aus | 1987 |
gehe zu | Die Wiedergeburt | 2002 |
gehe zu | Der große Event | 2002 |
- 4 gehen gemeinsam in die Volksschule (Erich, Edgar, Günther und Franz)
- 3 gehen gemeinsam in die Hauptschule (Edgar, Günther und Franz)
- 3 spielen gemeinsam im Verein Fußball (Erich, Edgar und Franz)
- 3 musizieren gemeinsam bei der Blasmusik (Erich, Günther und Franz)
Eine der vielen Nächte in Fritz Christians Bude. Plötzlich eine Idee: Wir (Erich, Franz und Christian) gründen eine Band. Die Suche nach einem Bandnamen dauert die ganze Nacht. Franz hat endlich die Wahnsinns- Idee: "DOBLEX", die jeweils ersten drei Buchstaben aus DOBersberg und LEXnitz. Die beiden Orte, in denen wir damals wohnten. Die Tanzkapelle DOBLEX war geboren.
Christian überlegt es sich aber wieder, und verlässt die Band, bevor es richtig los geht.
Günther kommt von einem Musikerseminar nach Hause, und wird sofort bei DOBLEX aufgenommen. Bald spielen wir ein paar leichte Stücke in der Besetzung: Klarinette, Altsaxophon und Kleine Trommel.
Franz baut mit seinem Vater ein kombiniertes Schlagzeug. Eine alte Große Trommel aus der Nachkriegszeit wird restauriert und dazu eine Fußmaschine selbst gebastelt. Die Marschtrommel bekommt einen selbstgemachten Ständer, genau wie das Tamburin. Als Beckenständer fungierte der Unterteil eines Notenständers, oben war ein 300er Nagel drin, an dem eine Gewindeschraube angeschweißt war, das war`s - darauf hängen die schweren Marschtschinellen.
Als Proberaum dient der neu ausgebaute Dachboden der Familie Neuwirth in Lexnitz.
Erich bringt Edgar zu einer Probe mit, und es hat sofort gefunkt.
Weitere Proben folgen.
Wir bekommen das alte Schlagzeug von Kapellmeister Willi Paschers Salonorchester "Melodica Sextett".
1. Auftritt: Wir spielen bei einem Grillabend der Familie Gratzl in ihrer Garage auf.
Erster
Auftritt 1978
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Geburtstagsfeier in Lexnitz.
Party in Lexnitz.
Party
1978
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Silvesterfeier bei Familie Eichler in Dobersberg.
Silvester
1978
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1. "öffentlicher Auftritt": Kindermaskenball in Waldkirchen. Wir spielen und singen schon so Hits wie: Rivers Of Babylon, Fahrende Musikanten, Hello Mary Loo, Seemann, ... Die Gesangsanlage besteht aus zwei Mikrofonen, einem selbstgebauten Verstärker und zwei HIFI-Lautsprechern die uns freundlicher Weise unser Herr Pfarrer zur Verfügung stellte.
Heiterer Nachchmittag im Musik-Studio in Lexnitz.
Fasching
1979
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"Häuserspielen" in Lexnitz, "Apre`Ski" auf der heimatlichen Schipiste und "Aufwärmen" im Gasthaus Safer mit anschließendem Dämmerschoppen. Ein großer Fan, der leider nicht mehr unter uns weilt, nimmt spontan einen Hut von der Garderobe, und treibt die "freiwilligen Spenden" regelrecht ein.
Seniorennachmittag in Dobersberg im Saal der Bezirksbauernkammer. Das Publikum war zufrieden, wir auch.
Senioren-
nachmittag 1979
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Unsere Eltern fördern uns enorm. Erich bekommt eine Trompete und für Franz erfüllt sich ein Traum- sein erstes eigenes Schlagzeug. Nun macht das Üben noch mehr Spaß.
Foto
shooting 1979
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Seniorennachmittag am Volksfest in Dobersberg. Wir spielen zum ersten Mal in einem riesigen Zelt.
Hochzeit Metz. Es war super in diesem Alter ein ganze Nacht für so viele Gäste zu musizieren.
Hochzeit
1979
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Wir umrahmen die 17. Geburtstagsfeier von Christa Strobl in der Raiffeisenstraße.
Wieder spielen wir den Kindermaskenball in Waldkirchen und auch noch andere Tanzveranstaltungen.
Mit dem Erfolg kommen auch die Probleme, wir waren ja noch schulpflichtig. Aber Erich Eichler sen. hält schützend seine Hände über uns, und übernimmt auch die steuerlichen Agenden.
Wir besuchen Kurti Elsasser und Moderatorin Rosemarie Isopp in Weikertschlag an der Thaya.
Neue Aufgaben erfordern neue Geräte. Wir ordern eine Klein-PA von Peavey, drei Mikrofone und ein Stimmgerät. Unsere örtliche Mitbewerber, die "Tornados", überlassen uns günstig ein gebrauchtes elektronisches Akkordeon. Erich schafft sich zusätzlich seine erste E-Gitarre und ein Tenorsaxophon an, Günther ein Altsaxophon und seine erste Bassgitarre, komplett mit Verstärker. Nun beginnt das Selbststudium für Erich und Günther an ihren Gitarren. Dadurch verbessert sich unser Sound wesentlich, und unser Programm wird noch vielseitiger.
Hochzeit
1981
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Simpel-Star Edith Leyrer besucht uns in Dobersberg. Sie bringt ihren Fotografen mit und eine Bildreportage über DOBLEX erscheint in verschiedenen Zeitschriften.
Foto
shooting 1980
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MUSIKANTENPOST AUSGABE 1/1980
Heut` abend spiel`n die "Doblex" auf...Simpl-Star Edith Leyrer entdeckte vier blutjunge Musikanten
Aber schau doch, das sind ja noch Buam, die wollen hier spielen? Erstaunt
sah Simpel-Star Edith Leyrer, auf Kurzurlaub im Waldviertel, hinauf auf
das Musikerpodium im festlich dekorierten Werkzeugschuppen am Dorfrand.
Die Feuerwehr veranstaltete wieder einmal ein Ramasuri.
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Teilnahme an der Vorausscheidung zur "Großen Chance", einem Talentsuchewettbewerb in Wien. Um unsere Vielseitigkeit zu demonstrieren, tragen wir die Stücke "Trompetenecho" (Besetzung: Erich - Trompete, Günther - Saxophon, Edgar - Harmonika, Franz - Schlagzeug) und "Kreuzberger Nächte" (Erich - Gesang und Gitarre, Edgar - elekrtonisches Akkordeon, Günther - Bass und Franz - Schlagzeug) vor.
Adolf Andreas Meier aus Groß Weikersdorf bei Wien wird dabei entdeckt und später als Andy Borg berühmt wir nicht.
Aber trotzdem sind wir auch weiterhin stark ausgelastet, und fast jedes Wochenende im Einsatz.
Um unser äußeres Erscheinungsbild noch professioneller erscheinen zu lassen, kleiden wir uns komplett neu ein: Weißes Sakko, braune Hose, braunes Gilet, beiges Hemd, braunes Mascherl und braune Schuhe. Wir sehen richtig schick aus.
Kassettenaufnahme im Studio reibo records-Austria, Reinhold Boes Ges. m. b. H. in Blindenmarkt/Amstetten. Wir, mit 17 bzw. 18 Jahren in einem Studio, ohne Sponsor, ohne fremde Hilfe, alles selbst erarbeitet - was für ein Gefühl!
Kassettencover
Mittlerweile spielen wir bei diversen Veranstaltungen in Dobersberg, Merkengersch, Hohenau, Schuppertholz, Goschenreith, Pleßberg, Tiefenbach, Reibers, Rudolz, Rappolz, Neuriegers, Unterpertholz, Mostbach, Puch, Waldreichs, Ellends, Aigen, Kleinzwettl, sowie Bälle in Dobersberg, Waldkirchen, Gasten, Kautzen, Illmau, Großau, Groß-Siegharts, Aigen, Vitis und Ravelsbach. Dazu kommen noch jede Menge Hochzeiten und andere Feierlichkeiten.
Hochzeit
1982
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Faschingsamstag; 1. Hausball im "Gasthaus zur Post" bei Familie Safer. Gute Stimmung - tolles Publikum, wir geigen auf bis 4.00 Uhr früh.
Erich heiratet und zieht in das "Österreicher-Haus". Dorthin verlegen wir auch unser Probelokal. Beim Proben fliegen öfters die Fetzen, vor allem zwischen den beiden Sturschädeln Erich und Franz, aber nie unter der Gürtellinie. Spätestens beim Tarockieren nach der Probe wird alles wieder ins rechte Lot gerückt.
Wahrscheinlich machen erst diese explosive Mischung der beiden und die ruhigen Pole Edgar und Günther die tolle Atmosphäre in der Gruppe aus.
Wir erweitern unser Equipment um eine gebrauchte E-Orgel, den dazu benötigten Verstärker, sowie einen leistungsfähigeren Bassverstärker. Der fehlende Keyboardständer wird in fachmännischer Weise von Franz Neuwirth sen. aus Buchenholz gefertigt. Ein zusätzliches Echogerät wird ebenfalls angeschafft.
Hochzeit
1983
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Erich kommt mit Helmut "Heli" Brodesser gemeinsam zum Bundesheer nach Groß-Enzersdorf. Der Zufall wollte es, dass der Wirt in Nachbarort Eckertsau noch eine Musikkapelle für die Silvesternacht sucht. Originalzitat Heli: "Wos woits denn, de Musi sitzt jo eh do!" Wir werden vom Fleck weg engagiert, und Heli wird unser Manager - was für ein Glücksfall für uns.
Heli gründet den "Fanclub der Tanzkapelle DOBLEX Dobersberg", kurz gesagt, den DOBLEX- Fanclub. Unermüdlich versucht unser Manager Band und Fanclub sinnvoll auszulasten. Wir sind fast im Dauereinsatz.
Neue Anschaffungen: Unser erster Synthesizer, ein 16-Kanal-Mischpult und zwei Dreiweg-Boxen.
"Kuni" (Kunibert Redl, Erichs Schwager) wird in die Band aufgenommen. Dadurch leichte Verbesserung unserer musikalischen Darbietung durch dreistimmigen Gesang und einer zweiten Gitarre.
Heli organisiert mit großartiger Unterstützung des Fanclubs das erste Preiskegeln im damaligen Cafe Gundacker. Wir, als Hausband des Fanclubs, geigen vor heimischem Publikum so richtig auf. Der Reinerlös der Veranstaltung wird gleich für die Weihnachtsmannaktion verwendet.
Erster Christkindlmarkt mit Weihnachtsmann in Dobersberg, die Idee dazu kam- natürlich von unserem Manager. Der Fanclub singt, einstudiert in unzähligen harten Proben mit Mutter Eichler und mit Unterstützung der DOBLEX, Weihnachtslieder am Hauptplatz. Heli, in der ihm auf den Leib geschnittenen Rolle als Weihnachtsmann, wird mit weichen Knien in die riesige Menge strahlender Kinderaugen kutschiert. Sichtlich gerührt kann er den Text seiner vorbereiteten Rede kaum lesen.
Weihnachts-
mann 1984
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Der DOBLEX-Fanclub ist fast überall mit dabei, ein tolle große Familie. Es wird nicht viel geprobt, aber das Musizieren macht enormen Spaß. Wahrscheinlich die beste DOBLEX- Zeit.
Helis Arbeit trägt Früchte. Wir spielen unter anderem wieder in Eckartsau bei Hainburg, Orth an der Donau, Wien 22, Katzelsdorf bei Tulln und Rainbach bei Freistadt.
Heli und der DOBLEX-Fanclub organisieren das erste eigene Fest, das THAYAFEST, am Gelände des Thayabades in Dobersberg. Erich verlässt während des Spielens die Bühne und scheidet aus der Tanzkapelle DOBLEX aus. Momentan weiß niemand so recht wie es weitergehen soll; aber es muss weitergehen, Verträge müssen eingehalten werden. Eine sehr schwierige Zeit für DOBLEX. Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt.
Thayafest 1985
Kuni übernimmt immer mehr die Agenden von Erich, wie Auswahl und Erarbeitung der Stücke. Das Programm wir etwas moderner, wir proben wieder intensiver, und die musikalische Qualität nimmt nochmals zu.
Beim Preiskegeln des DOBLEX-Fanclubs veranstalten wir für das Publikum eine Wunsch-Hitparade. Es wird ein Riesenerfolg. Die Stimmung in der Band ist zwar wieder gut, aber eine tiefe Wunde bleibt, denn das gewisse Etwas fehlt.
Preiskegeln
1985
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Günther übersiedelt nach Wien. Das Proben wird schwieriger. Heli versucht den Laden so gut wie möglich zusammen zu halten.
Maskenball 1986
Kuni bringt Herbert "Herbie" Peter in die Band. Dadurch wird die Musikrichtung aber noch Pop- und Rock-lastiger, Schlager und volkstümliche Hits werden immer weniger. Auch mit ein Grund, weshalb die Meinungen immer weiter auseinander gehen. Die Auftritte werden weniger, das Proben fast auf Null reduziert. Bedingt durch Familie und Arbeit, kündigt Günther sein Ausscheiden an.
Eckartsau 1986 Dobersberg 1987 Kindermaskenball 1987
Am Volksfest in Dobersberg spielt die Tanzkapelle DOBLEX im 20. Jahrhundert das letzte Mal und wird danach offiziell aufgelöst. Die ehemaligen Mitglieder sind in alle Himmelrichtungen zerstreut, Erich ist in Tirol, Edgar in Dobersberg, Günther, Kuni und Herbie wohnen in Wien, und Franz übersiedelt nach Deutschland.
Kuni: Gitarre
(Warwick)
Herbie: Gitarre (???)
Edgar: Harmonika (Hohner Favorit IV P), Orgel
(Korg), Synthe (Korg Poly 61)
Günther: Bassgitarre (Ibanez Axstar), Combo
(Yamaha)
Franz: Schlagzeug (Tama Impereal-Star &
Paiste; BD, SD, T1, T2, T3, T4, FT, RC, 3 x CC, u. HH) und E- Drums
(Tama Tech-Star & Paiste; Kick, SD, T1, T2, T3, RC, 3 x CC, u.
HH)
PA: Solton (zwei Dreiweg-Boxen 15/3+Horn, eine
Endstufe mit 400Watt, einen Mixer und zwei Echogeräte)
Erich besucht die alte Heimat. Er trifft zufällig Franz und sie verabreden sich für 15:00 Uhr. Kurz darauf begegnet Erich auch Edgar, und fragt ihn ob er nicht auch Lust hätte zu Franz zu kommen. Um 15:00 Uhr sitzen die Drei auf der Terrasse.
Bei ein paar Achterln wird über die alten Zeiten geplauscht. Es fängt bereits zu jucken an. Edgar fährt spontan nach Hause um seine Quetsch'n und die Gitarre seiner Frau zu holen. Franz nimmt seine Schlagzeugsteckerl'n und so treffen sie sich noch am selben Abend bei den Eichler-Eltern um nach einem sehr guten Rindsbraten frisch gestärkt bis spät in die Nacht hinein zu musizieren. Dabei kommt Erich die Idee, noch einmal mit den alten Freunden auf der Bühne zu stehen, wäre schön. Franz hat die Aufgabe Günther anzurufen und abzuklären ob er dabei wäre. Nach anfänglicher allgemeiner Skepsis und heftigen Diskussionen wird trotzdem spontan beschlossen ein "kleines gemütliches Festchen mit Musik" für die engsten Freunde zu veranstalten,
.....und zwei Wochen später, also 24 Jahre nach der Gründung, und 15 Jahre nach der Auflösung der DOBLEX wird wieder das erste Mal zusammen im neuen, tollen Musikerheim in Dobersberg, dass freundlicherweise von der Marktgemeinde kostenlos zu Verfügung gestellt wird, geprobt.
Zuerst 14 tägig, später wöchentlich kommt Erich mit Familie und komplettem Equipment aus Tirol angereist.
Die Probenarbeit macht allen richtig Spaß obwohl es zu einigen Marathonsitzungen von 10 Stunden und mehr kommt. Gemeinsam wird ein komplett neues Musikprogramm erstellt. Das Text- und Notenmaterial wird von Erich in nächtelanger Arbeit neu arrangiert und geschrieben. Um beim bevorstehenden Event bestens gerüstet zu sein, legt Erich insgesamt ca. 12.000 km zwischen Tirol und Dobersberg zurück.
Wiedergeburt 2002
Proben
NÖN WOCHE 29/2002 Benefizveranstaltung am Sportplatz
Dobersberg / Die ehemalige Tanzkapelle "Doblex" lädt
am Samstag, 10. August, zu einer Benefizveranstaltung auf den Sportplatz.
Organisiert wird der Tanzabend vom Musikverein Dobersberg und vom USV
Raika Dobersberg. |
NÖN WOCHE 31/2002 "DOBLEX" - Auftritt nach 14 Jahren
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Benefiz Open-Air am Sportplatz Dobersberg vor 700 begeisterten Zuhörern.
Auf unsere Anfrage hin erklärt sich die Trachtenkapelle Dobersberg spontan bereit, diese Veranstaltung durchzuführen, sie bildet sogar die Vorgruppe. Da die Bandmitglieder auch einmal in der Blasmusik tätig waren, müssen sie, zur Freude des Publikums, zwei Märsche mitspielen. Die Stimmung im Publikum ist super, DOBLEX ist etwas verkrampft; wir waren schon lange nicht so nervös. Bernd Neuwirth am Mischpult zaubert aber einen tollen Sound hin, das spornt uns an. Wir spielen, gemessen an der kurzen Vorbereitungszeit, nicht so schlecht.
Es ist der Abend der großen Danksagungen. Die Tanzkapelle DOBLEX würdigt die jahrelange Unterstützung der Eltern, die hervorragende Tätigkeit des Managers, sowie die Geduld und das Verständnis der eigenen Familien.
An diesem Tag feiert Erich seinen 38. Geburtstag. Die Zuhörer gratulieren mit tosendem Applaus. Zitat Erich: "Meine schönste Geburtstagsfeier!"
Fritz Christian, unterstützt von seiner Helga, dreht und schneidet ein professionelles Video, das nun auch auf DVD oder VHS bei uns erhältlich ist.
Open Air 10.08.2002
NÖN WOCHE 33/2002 In die Vergangenheit
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Die vier Gründungsmitglieder der Tanzkapelle Doblex spielten auch bei zwei Märschen mit. |
FOTO:
MATHIAS QUEDER
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Auf Grund des tollen Erfolges entschließen wir uns, als Band wieder aktiv zu werden, und für unser Publikum vier bis fünf mal pro Jahr eine Veranstaltung zu spielen.